Krautsuppe wie ich sie mag ! Cabbagesoup !

Meine Lieben !

Ein gutes neues Jahr 2019. Das Jahr beginnt ja für alle sehr schneereich, und ladet dazu ein, zu Hause in der eigenen Küche aktiv zu werden. Da wir ja alle während der Feiertage geschlemmt haben tut es uns …mir auf jeden Fall.. sehr gut dem Körper leichtere Kost zu gönnen. Ich für meinen Teil habe momentan sehr viel Gusto auf Suppen.

Nach den vielen Einladungen während der Feiertage braucht mein Magen Erholung. Ich fand die Lösung wären Suppen, die nicht so schwer im Magen liegen und der Verdauung gutes tun. Nachdem die Linsensuppe nach dem Rezept von Billa Frisch Gekocht  aufgegessen war, habe ich zwei feine kleine Krauthappeln im Geschäft gesehen, die mir für die nächste Suppe gerade recht kamen. Ein Krautkopf ist in der Krautsuppe gelandet.

Ein Grundrezept habe ich in einem alten Kochbuch gefunden. Ich habe das von meiner Mutter übernommen und ich denke sie weiß auch nicht mehr woher es ursprünglich stammt. Vielleicht hat es jemand von euch auch von seinen Eltern bekommen.

Copyright 1951 Kochbuch für jeden Haushalt

 

Es gibt darin zwei Krautrezepte, die ich mir für meine Variante abgewandelt habe.

Hier die Zutaten für ca. 4 Personen:

1 kleiner Krautkopf

1 Schale Suppengrün (Karotten, Sellerie, Petersilie, gelbe Karotten und Lauch)

3 kleine Erdäpfel

Tomatensaft (ca. 1/2 Liter)

Salz, Paprikapulver, Gemüsepulver

Essig

Sauerrahm

kleines Stückchen Butter (1 TL)

 

Das Gemüse klein schneiden und den Lauch mit der Butter anrösten. Der Lauch ist bekömmlicher und leichter für den Magen als Zwiebel. Das restliche Gemüse dazugeben und mitrösten. Mit Salz, Paprika würzen. ca. 10 Minuten anrösten und dann mit ca. 1 EL Essig (nach Geschmack) ablöschen. Ich verwende sehr gerne die Gewürze von Sonnentor *Markennennung für die ich nix bekomme. Vom Gemüsepulver habe ich einen Teelöffel dazugegeben und mit Rainer Magen gewürzt.

Danach habe ich mit Wasser aufgegossen. ca. 1 bis 2 Liter, denn die Suppe kocht länger, damit das Kraut weich wird. Nach ca. einer halben Stunde habe ich mit ca. einem halben Liter Tomatensaft nochmal aufgegossen. Der Tomatensaft ist selbst eingekocht von  meiner Mutter. Je nachdem was ihr auf Lager habt. Die Suppe wird dadurch noch schmackhafter. Nach ca. einer Stunde sollte das Kraut weich sein. Ich habe noch ca. 2 EL Sauerrahm beigefügt. Ich wollte kein Mehl in der Suppe, daher die Alternative 🙂

Ja wie ihr seht gar nicht so schwer und es riecht so gut. Ein wenig nach Kraut und nach Essig. Also wenn ihr das auch gerne habt dann kocht euch auf. Die Suppe reicht auch für 2 Tage.

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Bis bald !

Barbara aus der prinzenkitchen!

Ihr findet uns auch auf instagram. Da bin ich a bissl aktiver unterwegs.

 

 

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„Xsunde“ Buchweizenmuffins

Was könnte ich ohne Weizen backen ? Welche Rezepte schmecken ohne Weizen ?  Das  Buch „Weizenwampe“ von Dr. Med. William Davis – Warum Weizen dick und krank macht …hat mich davon überzeugt, dass die Vermeidung von Weizenmehl für meinen Körper nur von Vorteil sein kann. Ich versuche daher Rezepte zu sammeln die auch ohne Weizenmehl schmackhaft sind. Gar nicht so einfach 🙂

Rezept für „Xsunde“ Buchweizenmuffins

2 Eier

100 g Butter

100 g Erythritol (Zuckerersatz)

100 g Buchweizenmehl

1/2 TL Backpulver

100 g gemahlene Mandeln

etwas geriebene Zitronenschale

 

Zubereitung:  

Die Eier schaumig schlagen. Die Butter und den Zuckerersatz unterrühren. Das Mehl und das Backpulver sieben, die Mandeln und die geriebene Zitronenschale vermischen. Die trockenen Zutaten unter die Eimasse heben und glatt rühren.

Die Papiermuffinförmchen  2/3 befüllen und dann ca. 20 Minuten bei ca. 150 Grad backen.

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Die Muffins sind schnell gemacht und ideal als „Xsunder“ Nachtisch für lange Arbeitstage geeignet.

Viel Spaß beim Ausprobieren !

Das Rezept habe ist aus dem Kochbuch  „Lust auf Muffins“ von Gabriele Wahl-Merle. Ich habe eine sehr alte Ausgabe von 1999. Die Muffins sind auf meine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.

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Scotty, Energie ! Das Kommando von Captain Kirk für unsere Energiebällchen!

Nach abwechslungsreichen Urlaubstagen und viel, viel Sonne und viel zu vielem wirklich gutem Essen….waren wir bereit für volle Schubkraft raus aus der Völlerei und rein in den Orbit…wir fangen geschmeidig an, weil wir ja durchhalten möchten und unsere Ernährung ändern wollen…Das kann  nicht so weitergehen.

Starten wir nicht mit 1.September,  sondern mit 30.8.2017 um 05:20 Uhr …. mit den neuen Vorsätzen und auch nicht warten bis zum Silvester 🙂

Vorsatz 1: Gesundes Essen

Vorsatz 2: Sport

Vorsatz 3: Weniger Weizen…bewusst weniger statt gar nicht, weil ich sonst einige Rezepte nicht kochen kann  – bzw. versuche ich einige abzuändern

Die vorderen Schilde haben sich massiv nach vorne gewölbt. 🙂 🙂 🙂

Das ursprüngliche  Rezept ist aus Frisch Gekocht Kids ..September 2017 Ausgabe von Billa

Wir haben es nach unserem Geschmack geändert und das ist das Ergebnis:

Zutaten:  

200 g geriebene Mandeln

300 g Datteln

100 g Aronia Beeren

100 g Cranberrys

2 TL Kokosöl

3 TL Mandelmus

4 TL Kakaopulver

100 g Kokosette

Zubereitung:

Alle Trockenfrüchte in kleine Stücke schneiden oder mit einem starkem Mixer zerkleinern und mit den Mandeln  und den restlichen Zutaten vermischen. Es entsteht ein Teig, den wir dann zu Kugeln gerollt haben. Prinz himself hat mitgearbeitet 😉

Um die Kugeln zu formen befeuchtet eure Hände mit Wasser und los geht es. Es entstehen ca. 40 Bällchen. Die Teigkugeln werden abschließend in der Kokosette gewälzt. Die Bällchen eine Nacht im Kühlschrank kalt stellen.

Achtung …nicht zu viele auf einmal essen 😉

 

Die Bällchen im Kühlschrank aufbewahren. Am besten in einem Glas…vermeiden wir Plastik bitte…noch so ein Vorsatz..

Viel Spaß beim Rollen…

Meine Erkundungen zur Linzer Torte sind nicht vergessen ..die hab ich nur aufgeschoben….

Liebe Grüße aus der Prinzenkitchen